Neben der neu geschaffenen Abteilung wurden Workflows optimiert und die Kommunikation verschlankt. Eine große Herausforderung war es, die Mitarbeiter mitzunehmen. „Mit einer neuen Software zu arbeiten, ist anfangs für viele ein Mehraufwand. Die Vorteile werden erst nach und nach spürbar“, so Christiane Berning, Leitung Marketing und Business Development. „Wir müssen uns zum Beispiel nicht mehr die Frage stellen: Wo liegt denn die letzte korrigierte Version? Das kommt bei vielen Kollegen gut an.“
Eine weitere Neuerung ist das webbasierte Übersetzungsmanagement. Übersetzer können sich über den censhare Webclient bequem auch ohne VPN anmelden und direkt im System arbeiten. Darüber hinaus lassen sich Terminologien und Ländervarianten definieren. Anhand der Memory-Funktion lernt das System bei jeder Übersetzung dazu. markilux arbeitet mit sechs Hauptsprachen und weiteren 12 Sprachen für Montage- und Bedienungsanleitungen sowie wichtige technische Unterlagen. Auch für die Website ist das Übersetzungsmanagement ein wichtiges Feature.
„Die Wege sind nun kürzer und klarer“, fasst Julian Bohnenkamp zusammen. Es stellt sich nicht mehr die Frage: Wer bekommt was, wann, woher? Alle Produktinformationen werden zentral verwaltet. Durch den Einsatz von censhare gelingt es markilux zudem besser und effizienter, einen einheitlichen Markenauftritt konsistent in alle Kanäle und Märkte zu transportieren.